1. heißt, dass jeder Bürger und jede Bürgerin eines Lands mit allen anderen Bürgern auskommen soll.


2. heißt, dass keine Person mehr Rechte als eine andere hat.


3. D eines Lands legen fest, was erlaubt und was nicht erlaubt ist. (Plural)


4. D deutsche ist schwarz, rot und gold. Die amerikanische ist rot, blau und weiß.


5. Die SED war d größte politische in der DDR.


6. Die DDR hatte mit der BRD, Polen, der Tschechoslowakei und Österreich. (Plural)


7. D eines Lands kann an verschiedenen Sachen gemessen werden: Wirtschaftswachstum, Menschenrechte, sozialer Gerechtigkeit usw.


8. Eine Kritik des Kapitalismus ist, dass das System d der Arbeiter fördert.


9. Nach dem Zweiten Weltkrieg wollten sowohl die Bürger der DDR als auch die der BRD keinen Krieg mehr. Sie wollten .


10. Die Bürger beider deutscher Staaten hatten Angst vor ein , weil die meisten atomaren Waffen in der BRD und in der DDR waren.


11. Wenn es einen Atomkrieg im Mitteleuropa gegeben hätte, wäre d unkalkulierbar gewesen.


12. In ein offiziellen am 13. August 1961 gab die DDR-Regierung bekannt, dass sie die Grenze nach Westen dicht machte.


13. D vollen in West-Berlin, z.B. auf dem Kudamm, waren eine große Verlockung für viele Ostdeutschen. (Plural)


14. Zwischen August 1961 und November 1989 glaubten weder Deutsche im Osten noch im Westen an die Möglichkeit ein der zwei Deutschlands.


15. wird durch das Grundgesetz garantiert.